Kenntnisse über den Speicherbaustein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory)
Die Daten werden bei den EPROMs elektrisch eingeschrieben und bleiben dauerhaft (nichtflüchtig) auf dem Chip. EEPROMs sind wieder löschbar.
Die Daten werden bei den EPROMs elektrisch eingeschrieben und bleiben dauerhaft (nichtflüchtig) auf dem Chip. EEPROMs sind wieder löschbar.
Eraseable PROM: Programmierung kann rückgängig gemacht werden durch Bestrahlung mit UV- Licht oder durch einen elektrischen Impuls (EEPROM)
Das Read-Only-Memory (ROM) ist ein nichtflüchtiger Speicher, dessen Speicherinhalt während des Herstellungsprozesses eingespeichert wird und weder gelöscht noch geändert werden kann. Der ROM-Inhalt bleibt auch nach dem Abschalten der Betriebsspannung erhalten. In der Praxis werden jedoch nicht reine ROMs verwendet, sondern PROMs. PROM: „Programmable Read Only Memories“ können vom Anwender programmiert werden. Im ROM liegt […]
Flüchtiger Speicher: sind Speicherbausteine, die ihre Daten solange speichern wie sie mit einer Versorgungsspannung versorgt werden z. b. RAM (Random Access Memory), DRAM (Dynamic RAM), SRAM (Static RAM) Nichtflüchtiger Speicher: ist ein programmierbarer Schaltkreis, der seine einmal eingegebenen Daten permanent und ohne Energiezufuhr speichert. Die Daten können gelöscht und erneut gespeichert werden.
Wenn der Computer eingeschaltet wird, läuft jedes Mal der System-Boot ab. Als Erstes wird dabei der Prozessor gestartet, der wiederum sofort das BIOS anspricht, d.h. er liest das BIOS-Programm aus dem BIOS-ROM (Read Only Memory). Das BIOS (Basic-Input-Output-System) gehört zu den wesentlichen Bestandteilen des Mainboards. Es handelt sich um ein kleines Betriebssystem nur für die […]
Im physikalischen Sinne handelt es sich beim Bussystem um Leiterbahnen. Grundsätzlich kann Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Komponenten erfolgen. Ein moderner PC verfügt über mehrere Bussysteme, die entsprechend ihrer Schnelligkeit hierarchisiert werden. Die langsameren Systeme greifen auf die schnelleren zu. Grundsätzlich gibt es zu jeder Komponente bzw. Schnittstelle ein „zuständiges“ Bussystem. Entsprechend gehören zu den […]
Das ATX-Format ist eine Norm für Gehäuse, Netzteile, Hauptplatinen und Steckkarten. Die dominierenden Formate bei PCs sind ATX und wenn kleiner Micro-ATX, bei Big Tower PCs auch E-ATX. Vorteile dieser Norm: Integration der E/A-Anschlüsse auf der Hauptplatine verpolungssicherer Netzteilanschluss für die Hauptplatine (ATX-Stecker) Das Netzteil wird intern über eine Steuerspannung ein- und […]
Formfaktor ist die Angabe über die Größe und Befestigungsmöglichkeit eines Bauteiles, das in einem Computer Verwendung findet. Für PC-Mainboards werden z. b. Abmessungen, Bestückungshöhe der elektronischen Bauteile sowie Anzahl, Art und Größe der Befestigungslöcher festgelegt. Mainboards, die eine kleinere Größe als ATX haben, werden häufig auch unter dem Begriff „Small Form Factor“ zusammengefasst.
Sind kleine Schalter, die z. b. auf der Hauptplatine verwendet werden, um bestimmte Grundeinstellungen vorzunehmen. Die Abkürzung DIP steht für Dual-in-line-package, also eine Bauform mit zwei parallel angeordneten Anschlussreihen. Der Vorteil gegenüber Jumpern liegt in der geschlossenen Bauform. Bei PCs können bestimmte Voreinstellungen wie z. b. eine bestimmte SCSI-ID oder ein Ein-/Aus- Zustand gesetzt werden.
Jumper (Kurzschlussbrücken) sind kleine Steckbrücken, die in Form von Kurzschlusssteckern in die Kontakte von Stiftleisten gesteckt werden. Dadurch werden die Pins, auf die diese Jumper gesteckt werden, elektrisch miteinander verbunden. Die gleiche Aufgabe wie Jumper können auch DIP-Schalter erfüllen.